Es kann schwierig sein, herauszufinden, warum WordPress träge ist. Eine WordPress-Website besteht aus mehreren Komponenten, angefangen beim Webserver und den zugehörigen Einstellungen bis hin zu mehreren Themes und Plugins. Es kann auch an schlecht optimiertem Bildmaterial liegen, z. B. an Fotos, Videos und Einstellungen.
Im folgenden Abschnitt besprechen wir die systematische Vorgehensweise, um herauszufinden, warum die WordPress-Website langsam ist, welche Faktoren dieses Problem verursachen und wie du sie beheben kannst. Also, lass uns jetzt in die Diskussion eintauchen.
Wie kannst du herausfinden, was die Ursache für das Leistungsproblem ist? Es ist schwierig, das Problem sofort zu erkennen, denn es gibt viele Möglichkeiten, die wir in diesem Artikel durchgehen werden.
Und wir werden nicht nur herausfinden, warum deine WordPress-Website zu langsam ist. Du wirst auch andere Methoden kennenlernen, um eine langsame WordPress-Website zu beschleunigen.
Also, warum ist WordPress denn so langsam?
Warum WordPress so langsam ist, ist eine der komplizierten Fragen. Aber an Antworten auf diese Frage mangelt es ebenso nicht. Deine WordPress-Website kann durch ein fehlerhaftes Plugin, den Webhoster oder die Verwendung von zu vielen nicht optimierten Bildern langsamer werden.
Was auch immer der Grund ist, eine langsame WordPress-Website beeinträchtigt die Gesamtentwicklung einer Website erheblich. Im folgenden Abschnitt gehen wir auf alle Faktoren ein, die dazu führen, dass deine WordPress-Website zu langsam wird. Und wir betrachten diese als technische SEO-Probleme. Beginnen wir also mit der Diskussion:
Der Webhosting-Anbieter für deine Website
Eine Möglichkeit des Problems ist der Webhosting-Dienstleister, der die Websites möglichst perfekt und effizient für seine Kunden hostet. Was auch immer du für die Pflege und Erstellung einer Website benötigst, du bekommst alles von dem Webhosting-Dienstleister. Aber deine WordPress-Website wird langsam, wenn dieser Dienstleister einen minderwertigen Service anbietet.
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Serverseitige Optimierungen (PHP-Version, Caching, Komprimierung, etc.)
Zu den serverseitigen Optimierungen gehören Caching, PHP-Version, Komprimierung usw. Die Serverseite bezieht sich darauf, wie lange deine Website auf dem Server läuft und alle Anfragen ausführt. Bei der Optimierung der Serverleistung geht es in der Regel um die Optimierung von Datenbankabfragen und andere Dinge.
Leider sind all diese serverseitigen Optimierungen auch für die Verlangsamung deiner WordPress-Website verantwortlich.
Langsame WordPress-Themes
Die Verwendung eines trägen WordPress-Themes ist ein weiterer Grund, warum die Leistung deiner Website deutlich abnimmt. Ein träges WordPress-Theme stellt ein Hindernis dar, so dass deine Website nicht gut funktionieren kann. Außerdem braucht deine Website aufgrund des langsamen Themes sehr lange zum Laden.
WordPress-Plugins
Die Ladezeit deiner WordPress-Website wird maßgeblich von den Themes und Plugins beeinflusst, die du verwendest. Einige Plugins können deiner Website zusätzliche Last oder große Skripte hinzufügen, während einige Themes weniger optimiert sind als andere. All diese Faktoren verlangsamen dein WordPress.
Die Deaktivierung eines bestimmten Plugins oder der Wechsel zu einem besser optimierten Theme kann die Ladezeit deines WordPress-Systems erheblich verkürzen. Kümmere dich also um dieses Problem. Manchmal ist es aber nicht der Webhoster, der dein WordPress langsam macht, sondern ein nicht optimiertes Theme und Plugins.
Optimierte Inhalte (vor allem Bilder)
Hochwertige und nicht optimierte Inhalte, insbesondere Bilder, sind einer der Hauptgründe für die langsame Ladezeit deines WordPress. In der Regel ist auch die Dateigröße der hochwertigen Bilder erheblich. Wenn du also hochwertige Bilder oder Fotos zu einer Seite hinzufügst, ist das perfekt, um die Ladezeit von WordPress zu verlangsamen.
Im Folgenden findest du verschiedene Möglichkeiten, wie du herausfinden kannst, ob dieses hochwertige Bild ein Problem für deine Website darstellt oder nicht. Der schnellste Weg ist die Verwendung von GTmetrix, einem kostenlosen Tool zum Testen der Leistung. Ähnlich wie die Pingdom-Tools funktionieren auch die GTmetrix-Tools.
Gib eine URL ein und führe den Test schnell durch. Du erhältst den Bericht zu diesem Test. Der Bericht enthält eine vollständige Aufschlüsselung deiner WordPress-Ladezeit und Vorschläge, wie du sie verbessern kannst. GTmetrix hält aber auch fest, ob deine Website die Bilder durch Optimierung nutzt oder nicht.
Wenn du die Registerkarte erweiterst, erhältst du außerdem eine Liste mit allen potenziellen Dateieinsparungen und nicht optimierten Bildern. Ein schlechtes Ergebnis bei der Bildoptimierung deiner Website wirkt sich drastisch auf die Leistung deiner Website aus. Kümmere dich also darum.
Zu viele externe HTTP-Anfragen
Zu viele externe HTTP-Anfragen verringern die Leistung deiner Website erheblich. Du solltest also nicht ständig externe HTTP-Anfragen akzeptieren. Manchmal kannst du diese Anfragen akzeptieren, aber zusätzliche HTTP-Anfragen belasten deine Website. Vermeide sie also.
Wie du feststellst, ob deine WordPress-Website langsam ist
Ob deine WordPress-Website langsam ist oder nicht, kannst du ganz einfach feststellen, indem du unsere unten aufgeführten Methoden befolgst:
Teste die Seitenladegeschwindigkeit
Ob deine WordPress-Website langsam ist oder nicht, hängt davon ab, ob du die Ladegeschwindigkeit deiner Seite testen musst. Zuerst solltest du testen, wie lange deine Seite zum Laden braucht. Wenn deine Seiten mehr als 2 Sekunden brauchen, um zu laden, ist das ein schlechtes Nutzererlebnis. Idealerweise sollte die Ladezeit deiner Seite unter 1 Sekunde liegen.
Um die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu testen, kannst du verschiedene Tools wie Pingdom, GTmetrix, Google PageSpeed Insights usw. verwenden. Verwendung der Pingdom Tools und GTmetrix. Zunächst erklären wir dir, wie du die Ladegeschwindigkeit deiner Website testen kannst.
Beginne damit, eine Webseite zu testen, indem du GTmetrix einschaltest. Um bessere Ergebnisse zu erhalten, wähle den nächstgelegenen Serverstandort. Um weitere Serverstandorte zu erhalten, kannst du dich auch für ein kostenloses Konto bei GTmetrix anmelden.
Die meisten Nutzerinnen und Nutzer besuchen die Homepage einer Website, und hier werden wir die Homepage einer WordPress-Seite testen. Außerdem eignet sich die Homepage ideal zum Testen, weil sie große Inhalte beherbergt. Deshalb bewertet GTmetrix die Webseite anhand verschiedener Matrizen. Außerdem zeigt GTmetrix in der Zeitleiste an, wie die Seite während des Tests geladen wurde.
Die Registerkarte „Zusammenfassung“ in GTmetrix zeigt alle Faktoren auf, die sich auf die Gesamtleistung der Website auswirken. Die Antwortzeit des Servers ist in den meisten Fällen das Hauptproblem. Das bedeutet, dass du zu einem besseren Hoster wechseln oder das Hosting-Angebot für deine Website erweitern solltest. Bevor du jedoch eine Entscheidung triffst, solltest du die Seite noch einmal überprüfen, um alle Probleme zu beheben.
Teste die Website-Last
Wie schnell ist deine Website in der realen Welt? Diese Information erhältst du, indem du deine Website einem Belastungstest unterziehst. Ein kostenloses Open-Source-Tool zum Testen der Website-Last ist k6. Du kannst diesen Test lokal auf deinem System durchführen. Für die Nutzung der zugänglichen Version von k6 sind einige Kommandozeilen-Kenntnisse erforderlich.
Wenn du dieses Tool einmal benutzt hast, wirst du seinen Nutzen erkennen, und es ist ziemlich leistungsstark. In Kombination mit der Erweiterung des K6 Reporters erhältst du mit diesem Test genauere HTML-Ergebnisse.
Überprüfe deine WordPress Themes und Plugins
Um die Leistungsprobleme deiner Website zu entdecken, musst du als Nächstes das Theme und die Plugins deiner WordPress-Website testen. Es gibt verschiedene Themes und Plugins; einige sind besser optimiert als andere. Indem du bestimmte Plugins und Themes deaktivierst, kannst du die Leistung deiner Website messen.
Wenn du Leistungsprobleme feststellst, solltest du den Test wiederholen, indem du ein weiteres Plugin und Theme deaktivierst. Solange du den Faktor, der für die Leistungseinbußen deiner Website verantwortlich ist, nicht findest, solltest du diesen Test durchführen.
Verwende ein Application Performance Monitoring (APM) Tool
Ein APM-Tool, das Lasttests und Geschwindigkeitstests enthält, kann die Diagnosefähigkeiten deiner Website deutlich verbessern. Anstatt das Theme oder die Plugins einzeln zu deaktivieren oder eine Staging-Site einzurichten, kannst du die Ursache für die langsame Leistung mit dem APM-Tool identifizieren. Wenn du dieses Tool verwendest, musst du keine Änderungen an deiner Website vornehmen. Dieses Tool verfolgt und analysiert Datenbankabfragen, langsame Transaktionen, WordPress-Hooks, externe Anfragen, Plugins usw.
Allerdings ist dieses Tool nicht gerade anfängerfreundlich und für Neulinge ist es auch nicht ganz einfach, es zu benutzen. Um dieses Tool effizient zu nutzen, benötigen selbst erfahrene Entwickler eine Schulung. Außerdem ist für die Nutzung dieses Tools eine Lizenz erforderlich, was für viele von uns einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellt.
Wie du eine langsame WordPress-Website reparierst
Wenn du nach den oben genannten Tests feststellst, dass deine WordPress-Website langsam ist, musst du ihre Leistung sofort verbessern. Um deine langsame WordPress-Website zu reparieren, befolge die folgenden Lösungen:
Halte deine WordPress-Website auf dem neuesten Stand
Um die Qualität und die Ladezeit deiner WordPress-Website aufrechtzuerhalten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass deine WordPress-Website auf dem neuesten Stand ist. Daher ist die Verbesserung der Ladezeit deiner Website eine der wichtigsten Aufgaben, die du erledigen musst.
Die Aktualisierung von WordPress beinhaltet die Aktualisierung der neuesten Funktionen, Sicherheitspatches und Leistungsverbesserungen. Halte deine Website sicher, indem du die neueste Version von WordPress aktualisierst. Halte auch alle Themes und Plugins auf deiner Website auf dem neuesten Stand. Wenn du jedoch seit mehr als einem Jahr veraltete Themes und Plugins verwendest, solltest du dich nach einer Alternative umsehen.
Optimiere die Bilder deiner Website
Du solltest die Bilder auf deiner Website optimieren. Nachdem oder bevor du Bilder auf deine Website hochlädst, solltest du diese Bilder perfekt komprimieren. Es gibt viele Methoden und Tools, die dir die Arbeit erleichtern und den Prozess der Bildoptimierung automatisieren. Das Plugin Optimal in one zum Beispiel kann sich um einige Dinge kümmern, die deine Bilder betreffen:
- Komprimiere die hochwertigen Bilder
- Deine komprimierten Bilder über das CDN bereitstellen
- Abhängig vom Gerät des Nutzers ändert dieses Tool die Größe der Bilder drastisch
Verwende nur die notwendigen Plugins
Das Leben von WordPress besteht aus Plugins und ihrer Community. Wenn du aber nicht optimierte und unnötige Plugins auf deiner Website verwendest, verlängert sich die Ladezeit deiner Seite und die Leistung sinkt. Außerdem schadet die Installation von Dutzenden von WordPress-Plugins der Leistung deiner Website unnötig.
Um die Leistung deiner Website zu verbessern, solltest du also nicht Dutzende von Plugins installieren. Installiere nur solche WordPress-Plugins, die gut optimiert und gut codiert sind, um die Leistung zu steigern.
Wähle ein schnelles WordPress-Theme
Ein weiterer wichtiger Punkt, um das Nutzererlebnis und die Leistung deiner Website zu verbessern, ist die Wahl eines schnellen WordPress-Themes. Normalerweise fallen den Besuchern zuerst die Funktionen deines WordPress-Themes auf, z. B. die Navigationsmenüs, das Layout, die Schriftarten, die Farbpalette und die Platzierung der Bilder. Wenn diese Funktionen nicht gut optimiert sind, wird deine Website nur langsam funktionieren.
Recherchiere zunächst alle Funktionen, die du für deine Website brauchst oder willst. Dann wähle ein gut optimiertes und gut ausgestattetes WordPress-Theme aus. Als Nächstes wählst du das Theme aus, das perfekt zu deinen Anforderungen passt.
Konfiguriere den Cache, um deine Website zu optimieren
Eine der komplexesten Technologien mit mehreren Ebenen ist das Caching. Beim Caching werden Daten gespeichert und häufig abgerufen, um die Leistung deiner Website zu verbessern. Wenn du kein Caching einsetzt, können MySQL und PHP in WordPress überlastet werden.
Mit einfachen Worten: Die Konfiguration des Cache ist wichtig für die Optimierung deiner Website. Die Geschwindigkeit deiner Website ist die gemeinsame Stärke deines Hosters, von dir und dem Caching.
Reduziere externe HTTP-Anfragen
Gelegentlich kannst du deiner Website externe Anfragen von verschiedenen Ressourcen hinzufügen, um Funktionen wie Social Media Sharing oder Analysen usw. hinzuzufügen. Wenn du jedoch zu viele externe Anfragen für das Hinzufügen von Ressourcen akzeptierst, kann dies deine Website erheblich verlangsamen. Wenn du das Laden der externen GTTP-Anfragen optimierst oder die Anzahl der HTTP-Anfragen reduzierst, kann das die Leistung deiner Website verbessern.
Verkleinere die Skripte und CSS deiner Website
Das Entfernen von unnötigen Code-Elementen wird als Code-Minifizierung bezeichnet. Die Minifizierung des Codes einer WordPress-Website umfasst jedoch hauptsächlich CSS-Stylesheets und JS-Skripte. Diese Elemente sind Codebestandteile, die für Menschen leicht zu lesen sind. Für die Maschine sind diese Elemente jedoch nicht notwendig.
Das Minifying des Website-Codes führt zu kleineren CSS-Dateien und JavaScript. Die minimale Größe dieser Dateien sorgt dafür, dass deine Website schneller geladen wird und dass der Browser diese Elemente schneller parst. Zusammen können die kleineren JavaScript- und CSS-Dateien dazu beitragen, die Ladegeschwindigkeit der Seite zu verbessern.
Verwende ein Content Delivery Network (CDN)
Ein zuverlässiges und schnelles CDN ist die einfachste Möglichkeit, die Leistung deiner Website zu beschleunigen. Das CDN liefert die Inhalte direkt an deine Besucher/innen und entlastet so deinen Webserver. Diese Servernetzwerke sind so konzipiert, dass sie die Kopien deiner Website-Inhalte wie Stylesheets, Skripte, Bilder, Frontseiten und Videos bereitstellen und hosten. Um die Leistung deiner Website zu verbessern, sollte jede Website ein CDN nutzen.
Aktualisiere auf die neueste PHP-Version
PHP ist eine serverseitige, effiziente Programmiersprache, die hauptsächlich für deine WordPress-Website verwendet wird. PHP wird auch hauptsächlich zum Schreiben der Plugins und Themes in WordPress verwendet. Im Gegensatz zu den alten Versionen sind die neueren PHP-Versionen in der Regel besser entwickelt und effizienter. Du solltest also die neueste PHP-Version verwenden, um die Leistung deiner Website zu steigern.
Um die Gesamtleistung deiner WordPress-Website zu steigern, solltest du die aktualisierte und neueste Version von PHP verwenden. Die neueste Version enthält alle Funktionen, mit denen du das Problem der langsamen Leistung deiner Website lösen kannst.
Unnötige URL-Weiterleitungen entfernen
Du solltest die URL-Struktur deiner Website ändern, wenn du deine Website mit neuen Seiten und Beiträgen aktualisierst. In diesem Fall ist die Umleitung der URL ein Segen. Wenn du dich jedoch nicht an die Best Practices für WordPress-Weiterleitungen hältst, kann sich das negativ auf die SEO und das Nutzererlebnis deiner Website auswirken.
Unsachgemäß konfigurierte URL-Weiterleitungen verursachen verschiedene Probleme auf deiner Website. Entferne unnötige URL-Weiterleitungen, um die Leistung deiner Website zu verbessern.
FRAGE & ANTWORTEN:
Warum ist meine WordPress-Website so langsam?
Dass deine WordPress-Website so langsam ist, liegt vor allem an der schlechten oder langsamen Hosting-Qualität, die nicht mit der Traffic-Qualität deiner Website mithalten kann. Weitere Gründe sind fehlende Caching-Plugins, ein fehlendes Content Delivery Network für deine stark frequentierte Website und eine hohe Hosting-Last.
Wie behebe ich eine langsame WordPress-Website?
Um deine langsame WordPress-Website zu reparieren, musst du die anfänglichen Ladezeiten deiner Website messen und die langsamen Plugins ersetzen oder löschen. Außerdem solltest du deine Seite mit Lazy Loading ausstatten, ein CDN einrichten, deine Bilder optimieren und die WordPress-Datenbank deiner Seite aufräumen.
Wie kann ich WordPress schneller machen?
Damit dein WordPress schneller läuft, solltest du die WP-Rakete verwenden, um das Lazy Loading einzubauen, und WP-optimize nutzen, um deine WordPress-Datenbank zu optimieren. Außerdem solltest du für das Caching den W3-Total Cache verwenden. Um CSS-, HTML- und JavaScript-Dateien zu komprimieren, verwende WP Super Minify, und um Bilder zu optimieren, WP Smush.
Warum ist der WordPress-WP-Admin so langsam?
Der Hauptgrund dafür, dass dein WordPress-WP-Admin so langsam ist, ist die Verwendung einer alten PHP-Version, WordPress-Version usw. Auch die Admin-Symbolleiste, überschüssige Inhalte, langsame Plugins, Widgets, Heartbeat API, fehlendes Caching der Website, eine vollständige Datenbank, geringer Speicherplatz, ein langsamer Hosting-Anbieter usw. sind für dieses Problem verantwortlich.